14.-31.12.2016
Verwaltung/ Buchhaltung
Jura Soyfer Open Access/ Virtuelles Soyfer Archiv
Ausbau: Digitales Weltmuseum der Berge, TRANS, Homepages
Publikationen
Aquarelle
9.-13.12.2016
Soyfer Veranstaltungen
Digitales Weltmuseum der Berge: Meetings/ Symposien
Verwaltung
8.12.2016
Symposion: Oran (Digitales Weltmuseum der Berge)
1.-8.12.2016
Bewerbung um die Funktion eines Direktors für das „Haus der Geschichte Österreich“
Verwaltung
28.-30.11.2016
Anhörung in Bregenz (Kommission der Vorarlberger Landesregierung): Digitales Weltmuseum der Berge | Landeshauptmann Markus Wallner die Auflösung derartiger „Wirtshauszimmer-Kommissionen“ vorgeschlagen
25.-27.11.2016
Jura Soyfer Symposion 2016
Programm
25.11.2016
Statistiken
Dokumentiert wird von Hoststar und CNKI, dass die von mir herausgegebenen Seiten allein in einem Monat bis zu 16,530.310 Abfragen erzielen.
21.-25.11.2016
Polylogprojekt: Meetings/ Symposien
23.11.: Samara, Kairo, Kiew
24.11.: Budapest
25.11.: Bergen (Norwegen), Kalkutta
15.-20.11.2016
Digitales Weltmuseum der Berge
Polylog: Arbeitsschwerpunkte in Europa, Afrika südlich der Sahara, Nordafrika, Asien, Südamerika, USA ausbauen bzw. entwickeln
Jura Soyfer Open Access, Virtuelles Soyfer Archiv, Vielsprachige Soyfer Homepage
Abrechnungen, Anträge
12.-14.11.2016
Soyfer Symposion 2016
25.-27.11.2016
Verwaltung: seit den 1970er Jahren Auseinandersetzungen um Ermöglichungen, gegen Destruktionen
Gedichte
Aquarell: Ibla (Ragusa)
Updates: Homepages
11.11.2016
Leonard Cohen verstorben
Seine Lieder haben mich seit den 1970er Jahren begleitet.
Mein Aufsatz über den politischen Dichter Leonard Cohen ist immer noch nicht fertiggestellt.
Seine Lieder werden in mir, meinen Sprachen, meinen Werken bleiben.
Darunter sein Lied über Wien/ Lorca: Take this Waltz.
7.-10.11.2016
Ragusa
Eine wichtige Konferenz für Sprachen, Literaturen, Künste, Lebensentwürfe, Menschen inmitten der Gewalt, der Zerstörungen, des Sterbens, der Kriege.
28.10-6.11.2016
Verwaltung
Aufsatz: Das Verbindende der Kulturen und das Polylogprojekt
Projekt: Jura Soyfer Open Access
Dokumentation: Berge-Seiten
Aquarell: Tassili n’Ajjer
Update: Homepages
Tageskommentar: Machtspiele
26./27.10.2016
Aufsatz: Das Verbindende der Kulturen und das Polylogprojekt
Soyfer Symposion 2016
Digitales Weltmuseum der Berge: Österreich, Mittelmeerraum, Dokumentation
Verwaltung
25.10.2016
Workshop: Open Science
Meeting, Verwaltung
23./24.10.2016
Soyfer Symposion 2016
Projekt: Soyfer Open Access
Verwaltung
16.-22.10.2016
Soyfer Symposion 2016
Virtuelles Soyfer Archiv
Digitales Weltmuseum der Berge – Meetings
Projekt: Literatur und Mittelmeer
Aktualisierung: Wahlkampfhelfer
14./15.10.2016
Abschluss der Arbeiten zur Projekteinreichung/ Titel: Digitalisierung, Öffentlichkeit, Gesellschaft
Aktualisierungen: Homepages, Internetpublikationen, Buchreihen, Drucke (Auswahl)
Virtuelles Soyfer Archiv (Hintergrundarbeiten)
11.-13.10.2016
Der Text
Projekteinreichung: Digitalisierungen, Öffentlichkeiten, Gesellschaften
Aufsatz: Zu einer Theorie des Verbindenden der Kulturen
Wissenschaftsgala: Niederösterreich
7.-10.10.2016
Protokolle der Generalversammlungen an die Mitglieder von INST, Polylogzentrum
Aktualisierung der Homepages (Gremien, Veranstaltungen, Beiträge, Förderungen, Kurzbiographien etc.)
Etablierung weiterer Arbeitsbereich im Rahmen des Projektes Digitales Weltmuseum der Berge
Vorbereitung: Soyfer-Symposion
Aktualisierung: Wahlkampfhelfer
6.10.2016
Generalversammlungen: INST, Polylogzentrum
Finanzierungen: Digitales Weltmuseum der Berge
26.9.-5.10.2016
Aktualisierung: Wahlkampfhelfer
Entwicklung: Digitales Weltmuseum der Berge
Projekt: Literatur und Mittelmeer
Homepages
Vorbereitung von Generalversammlungen
22.-25.9.2016
Aktualisierung: Wahlkampfhelfer
Entwicklung: Digitales Weltmuseum der Berge
Projekt: Literatur und Mittelmeer
Homepages
Verwaltung
21.9.2016
Aktualisierung: Wahlkampfhelfer
TRANS
17.-20.9.2016
Aktualisierung: Wahlkampfhelfer
Projekt: Literatur und Mittelmeer
Homepages
Verwaltung
16.9.2016
Aktualisierung: Wahlkampfhelfer
Homepages
Verwaltung
15.9.2016
Aktualisierung: Wahlkampfhelfer
Finanzierungen
Rundschreiben: Jura Soyfer Gesellschaft
12.-14.9.2016
Aktualisierung: Wahlkampfhelfer
Entwicklung: Digitales Weltmuseum der Berge
11.9.2016
Wochenende: Verwaltungsarbeit
Aktualisierung: Wahlkampfhelfer
Entwicklung: Digitales Weltmuseum der Berge
9.9.2016
Woche: Verwaltungsarbeit
Entwicklung: Digitales Weltmuseum, Virtuelles Soyfer Archiv
Aktualisierung: Wahlkampfhelfer
4.9.2016
Wochenende: Verwaltungsarbeit
Roman: Drehtür/ Miszellen
2.9.2016
Verwaltungsarbeit
1.9.216
Finanzierungen: Digitales Weltmuseum der Berge
31.8.2019
Einreichung: Nationalfonds
Workshop/ Beantragung EU
30.8.2016
Dieser Tage:
Verwaltung/ Anträge
Politische Appellationen gegen die Rechtspolitik
Tageskommentar: Wahlkampfhelfer
Soyfer Open Access/ Digitales Weltmuseum der Berge + Neue Öffentlichkeiten
Dokumentation: Weltprojekt der Berge
24.8.2016
Digitales Weltmuseum der Berge
Jura Soyfer Symposion 2016
Soyfer: Open Access Projekt
22.8.2016
Dieser Tage:
Weltprojekt der Berge
Soyfer Symposion 2016
Vielsprachige Soyfer Homepage
Soyfer: Open Access Projekt
TRANS
Verwaltungsarbeit
18.8.2016
Digitales Weltmuseum der Berge
Soyfer-Projekte
INST, TRANS
16.8.2016
Digitales Weltmuseum der Berge
Vielsprachige Soyfer Homepage
TRANS 19
15.8.2016
Text: Sprachen, Digitalisierung, Plurizentrik (Beitrag zur Reform der Rechtschreibung der deutschen Sprachen)
14.8.2016
Forschungsküche (experimentelle Kreationen bzw. Studien im Sommer 2016/ Beispiele):
Kalt: Summer Rolls, Kalte Suppen, Salate
Mikrowelle: Zwiebel, Karotten, Tiefkühlprodukte
Backrohr: Radicchio, Fajita, Enchiladas, Clafoutis, Brot
Kaffee, Schwarztee: Unterstützung der Zellerneuerung, Blutdruck
Studium der Namen (Etymologie, Alltagsbenennungen), der Herkunft der Lebensmittel, der Verwendung der Lebensmittel (Sommer 2016: insbesonders Kokosmehl), der Historizität der Zubereitung, der medizinischen Aspekte (z.B. Histamin-Verträglichkeit, Blutdrucksenkung, INR-Werte/ jeweils mit Messungen), der Forschungen bzw. Literatur zu den Lebensmitteln, der Philosophie der Zubereitungen.
Diese Studien sind unmittelbar mit dem Polylogprojekt verbunden.
13.8.2016
Wochenende, Feiertag:
Ausbau TRANS 19
Soyfer: Open Access, Vielsprachige Homepage, Symposion
Miszellen: Frauenalpingeschichte, Digitalisierungen, Aufmerksamkeit
12.8.2016
Dieser Tage:
Generalversammlung des Vereins Polylogzentrum
Struktur des Weltmuseums, Zugänge, Quantenmechanik und Ausstellungsgestaltungen, Hologramme
Digitales Weltmuseum der Berge: Finanzierungen
10.8.2016
Dieser Tage:
Digitalisierungen
Digitales Weltmuseum
Virtuelles Soyfer Archiv
5.8.2016
Gedichte, TRANS 19, Miszellen, Weltprojekt der Berge
4.8.2016
TRANS 19, Miszellen, Weltprojekt der Berge
3.8.2016
Erweiterung: TRANS 19, Miszellen, Weltprojekt der Berge
31.7.2016
Fragestellungen dieser Tage:
Quantenmechanik und Ausstellungsorganisation
Holographie und Quantenmechanik
„Oberfläche“ und Wissenszugänge
Binarität, Zeit, Raum
Technik, Technologie und gesellschaftliche Strukturierungen
28.7.2016
Dieser Tage:
Zusammenfassung: Konzept: Digitales Weltmuseum der Berge (Besondere Aspekte: Strukturierung/ Zugänge, Verwendung von Quantenmechanik für Darstellung von Bergen)
Ausbau der Sammlungen zu den Berge-Seiten
Berge-Seite in Georgisch
Ausbau der Kooperationen (TUs, Museen, SpezialistInnen)
Schreiben, Telephonate: Finanzierungen
Workshop/ Bundeskanzleramt/ Einreichung von EU-Projekten
Vorbereitung: Soyfer Symposion
Veranstaltungen: Jura Soyfer Zentrum
22.7.2016
Dieser Tage:
Neugestaltung: Startseite
Erweiterung: Miszellen
Erweiterung: TRANS 19
Polylogprojekt: Russisch
Finanzierungen: Polylogprojekt
17.7.2016
Die Schwerpunkte für diesen Sommer, an denen täglich gearbeitet wird, sind unter anderem: Ausbau des Virtuellen Soyfer Archivs sowie der Homepages (Jura Soyfer Gesellschaft, INST, Polylogzentrum, Arlt), Vorbereitung des EU-Projektes digitales Weltmuseum der Berge. Im Zentrum stehen die Publikation von Dutzenden Beiträgen, die Vielsprachigkeit, künstlerische Ansätze, Verweise auf den Informationshintergrund, die Kooperation mit anderen Medien
11.7.2016
Publikation von Beiträgen in TRANS 19
Hintergrundarbeiten zu den Bergeseiten
Erweiterung der Rubrik Statistik
9.7.2016
Beitrag zur Funkhaus-Anthologie
Publikation von Beiträgen in TRANS 19
Vielsprachige Homepage Jura Soyfer
Beiträge zur Rubrik Rezensionen/ Miszellen
8.7.2016
Sicherungen, Archivierungen, vorläufiges Inhaltsverzeichnis von TRANS 19
Vielsprachige Homepage Jura Soyfer
7.7.2016
TRANS: Neugestaltung des Rahmens (Richtlinien für AutorInnen), Erweiterungen von TRANS 19 und TRANS 20. Hintergrundarbeiten für die Bergeseiten.
6.7.2016
Neue Rubrik für diese Homepage: Rezensionen/ Miszellen. Sie ist im Inhaltsverzeichnis dieser Homepage gleich nach Neuigkeiten gereiht, weil es hier um Material geht, das in Tageskommentare und/ oder Artikel, Projekte etc. einfließen kann.
Dass das Projekt zu Zelko Wiener an den Anfang gestellt wurde, hat programmatische Bedeutung. Denn es geht eben nicht nur um Computer, Laptops, Smartphones, Emails, Homepages etc., sondern um Denk- und Anschauungsformen, die fast durchgehend von Binarität geprägt werden.
Schon seit Jahrhunderten wird auf die Problematik einer derartigen Denkweise verwiesen.
4.7.2016
Die FPÖ ist unter anderem nicht wählbar:
1. Wegen der Einstellung zur Gewalt (es reicht nicht aus, Einträge mit Morddrohungen zu löschen/ die Verpflichtung lautet aufgrund des Gesetzes, dass Strache zwingend Anzeigen gegen potentielle Straftäter erstatten hätte müssen)
2. Die Einstellung der FPÖ zum Verfassungsgerichtshof ist ambivalent (das zeigen auch die Aussagen des Präsidentschaftskandidaten Hofer, der nicht anerkennt, dass es keine Manipulationen gab/ es wird nur anerkannt, was auf dem eigenen Weg zur Macht nützlich sein könnte)
3. Die Folgen des Brexit zeigen, in welche Situation die FPÖ Österreich bringen möchte. Die Auftritte mit Marine Le Pen etc. zeigten, in welchem politischen Randsektor die FPÖ bzw. auch ihr Präsidentschaftskandidaten angesiedelt sind.
4. Die FPÖ ist eine anti-österreichische Partei schon von ihrer Tradition her. Das wird laufend durch die Haltung gegen den Plurikulturalismus belegt.
5. Die Realitätsverweigerung der FPÖ zeigt sich anhand ihres Nichtverständnisses der Folgen der Digitalisierung, der Bedeutung der Vorstellungsbildung, der Quantenmechanik, der Urbanisierung seit dem 19. Jahrhundert etc. Es geht der FPÖ ausschließlich um die Macht, woraus sich in allen gesellschaftlichen Bereichen schwerwiegende, negative Folgen ergeben werden.
6. Es ist völlig klar, dass es eine klare Mehrheit gegen die FPÖ und damit Hofer in Österreich gibt. Damit ist aber noch nicht gesagt, dass dies an der Wahlurne zum Ausdruck kommt.
7. Eine klare Mehrheit in dieser Frage an der Wahlurne wäre eine Befreiung für Österreich. Dafür muss aber auch das Notwendige für den Wahlsieg getan werden.
19:00 Eröffnung der Ausstellung von Zelko Wiener
Text und Bilder
3.7.2016
Die Diskussionen beim Sommerfest waren sehr lebendig. Vom Sommerfest bzw. von den Skype-Gesprächen, den Email-Wechseln an denen über 100 WissenschafterInnen und KünstlerInnen beteiligt waren, geht ein deutliche Impuls zum Ausbau der Online-Angebote aus. Es wird ein intensiver Sommer werden.
30.6.2016
Am Ausbau der Berge Seiten, von TRANS und der Vielsprachigen Soyfer Homepage wird gearbeitet. Darunter wird nun auch an der Ausweitung der Sprachverwendungen für die Homepage des Polylogzentrums gearbeitet. Außer Deutsch und Englisch kommen nun in den kommenden Wochen Georgisch und Russisch im Zuge von Projektkooperationen dazu.
29.6.2016
Heute wird eine Version der Seite des Polylogzentrums in Georgisch entwickelt sowie TRANS und die Vielsprachige Soyfer Homepage ausgebaut. Und jeden Tag sind Verwaltungsaufgaben zu erledigen.
28.6.2016
Das Sommergespräch/ Sommerfest am 30.6.2016 ist in Vorbereitung. Es wird eine Speise als ein Ergebnis aus dem Forschungsprojekt Weltkochbuch zum Kosten präsentiert. Aber es wird auch um die Entwicklung der EU-Projekte gehen – in einer Phase der Krise, die zum Zerfall der Union führen kann (die Vorschläge von Jarosław Kaczyński gehen in die Richtung) oder zur Vertiefung der Kooperation und damit zur Überwindung der Probleme, die bisher aufgrund der Nationalismen entstanden. – Die Rechtsentwicklung lässt befürchten, dass sich die Probleme vertiefen werden.
Wie sich aus Autoritarismus Probleme ergeben, lässt sich auch anhand folgenden Buches studieren: Mikhail Gorbachev: The New Russia. Eine Rezension zu diesem Buch soll eine neue Rubrik auf meiner Homepage eröffnen: Rezension, Miszellen zu Büchern, Filmen, Theateraufführungen, Homepages etc.
26.6.2016
Aus dem Brexit kann gelernt werden, wohin persönliche machtpolitische Spiele führen. Cameron hat alles verloren. Und in Österreich meinen einige wie Sebastian Kurz oder Reinhold Lopatka, sie würden siegen. In Wirklichkeit kann anhand des Brexit studiert werden, wie Selbstzerstörung funktioniert – selbst wenn sie (wie im Falle der FPÖ) zunächst noch mit einer Stimmenmaximierung verbunden ist.
23.6.2016
TRANS wird ausgebaut. Die neuen INST-Seiten werden freigeschaltet. Die Soyfer Homepage wird als vielsprachige Plattform erweitert.
22.6.2016
Überarbeitung der Email-Versandlisten. Meine persönlichen Email-Adressen umfassen gut 15.000 Einträge. Dazu kommen dann die Versanddateien der Vereine. Rund 30.000 Emails umfasst die persönliche Korrespondenz jedes Jahr.
Museum der Zukunft: Mehr und mehr wird klar, wie genial dieser Titel ist. Dazu folgende Beispiele:
– Elektronische Rechnung
– Exporttag: WKÖ: Schwerpunkt Industrie 4.0.
Bekannt war ja immer schon, dass die ÖVP die Partei der Traditionen ist. (Zum Teil recht fragwürdiger, wie das Bild von Dollfuss im ÖVP-Parlamentsklub zeigt, der bekanntlich das Parlament ausgeschalten hat.)
Nun bewies die ÖVP, dass die Zukunft auch bei der Digitalisierung in der Vergangenheit liegt. Darunter mit der „Elektronischen Rechnung“. In der Realität gibt es daher offensichtlich keinen Zugang zur Digitalisierung. Denn auch der Schwerpunkt Industrie 4.0 am „Exporttag“ der WKÖ zeigte, dass zwar verstanden wurde, dass die Digitalisierung die Jetzt-Zeit erreicht hat, aber keineswegs, wie das in Österreich mit Produktion verbunden ist. Und auch die Beispiele im Ausland waren genial gewählt (der Referent zu Australien: eigentlich gibt es die Industrie 4.0 in Australien nicht).
Weil die Produktivität auf so einem Nicht-Wissen nicht wirklich entwickelt werden kann, soll nun allgemein die Bevölkerung belastet werden. Und das ist der eigentlich Kernpunkt der negativen Entwicklung in Österreich (Präsident Leitl: „heruntergesandelt“).
21.6.2016
Im Hintergrund werden zentrale INST-Seiten neu gestaltet. Erarbeitet wurde auch ein erster Entwurf für das Weltkochbuch anhand von 16 Beispielen. Im Zentrum stehen Sprachen (Etymologie), Philosophie (Repräsentativität, Mystizismus etc. versus Rezepte), Geschichte der Verbreitung und Zubereitung, Vorschläge für Rezepte. Dies steht im Kontext von rund 6.000 Lebensmitteln (wobei ein Lebensmittel selbst in bis zu zehntausenden Varianten verfügbar sein kann), Technologien, politische Ökonomie und Friedenskultur im Sinne der Vielfalt der gemeinsamen menschlichen Praxis.
16.6.2016
Nach der Umgestaltung der Seiten der Jura Soyfer Gesellschaft, von TRANS und der Entwicklung der Homepage des Polylogzentrums, die neu im Netz ist, geht es nun an die Umgestaltung der Seiten des INST. Dabei geht es nicht nur um die Umstellung auf WordPress, sondern um eine neue Struktur, um eine neue Präsentation. Aber auch die anderen Seiten werden ausgebaut. Und das nach wie vor in den Zeiten der Bürokratisierung durch Rechts, der Destruktionen.
14.6.2016
Folgen von Fehlentwicklungen abwälzen: Im Zusammenhang mit Interreg III wurden Hunderte ProjektnehmerInnen geschädigt. Vordergründig ging und geht es um Formalismen. Tatsächlich aber findet ein Kampf der Verwaltungen statt. Institutionen/ Länder mit weniger Geld werden durch eine sogenannte nationale Kofinanzierung benachteiligt. Sie haben dann aber die Möglichkeit, Projektabrechnungen (willkürlich) formal in Frage zu stellen, wenn sie Positionen in Verwaltungen haben. Ausgetragen wird dies auf dem Rücken der ProjektnehmerInnen.
In Österreich kam dazu, dass das Bundeskanzleramt unter Schüssel die EU gegen das „Rote Wien“ instrumentalisierte und nicht nur Wien, sondern die Republik Österreich beschädigte. Aber nach meiner Kenntnis hielt Kanzler Werner Faymann die schützende Hand über diese Vorgängen ebenso wie EU-Kommissar Hahn, der seinerzeit in Wien verantwortlich für die ÖVP für Interreg III war.
Es gibt aber in Österreich auch eine Reihe von Gesetzen, die einem Vereinswesen in einem demokratischen Staat nicht unbedingt entsprechen und zu Arbeitslosigkeit, Umsatzrückgängen, Umverteilungen zu Verwaltungen etc. führen.
Gerade in diesem Kontext sind auch Rechtsentwicklungen zu sehen. Sie sind die Auslöser dieser Fehlentwicklungen.
Wofür die FPÖ keine Mehrheit bekommen hat, wird nun von den Identitären versucht mit Gewalt durchzusetzen. Noch immer hat aber keine wirkliche inhaltliche Auseinandersetzung mit dieser Fehlentwicklung begonnen.
11.6.2016
Weltprojekt der Berge: Beteiligung der österreichischen Bundesländer, Europäischer Länder, Sponsoren/ Vorbereitung des EU-Projektes
Vielsprachige Soyfer Homepage: Erweiterung in Armenisch, Bengali, Französisch, Hindi, Rumänisch, Ungarisch, Usbekisch, Tadschikisch etc. in Vorbereitung
TRANS 19 + 20 in Arbeit
Übersetzungen von Artikeln zum Polylogprojekt für die Staatliche Universität in Samara und zum Kaukasus ins Georgische, Russische
Geldaufbringungen
Rechnungshof: Strache war nicht bei den Hearings, hat aber alles gelenkt, ohne sich inhaltlich auseinanderzusetzen. Typisch für einen Machtmenschen, unerfreulich für Österreich.
8.6.2015
Strache zeigt wieder sein wahres – faschistisches – Gesicht: er ficht die demokratische Wahl an. Wenn die Mehrheit nicht seine ist, ist ihm jedes Mittel recht und eigentlich ist es auch schon die Mehrheit. Es geht bei diesem Machtkampf – wie immer bei den antidemokratischen Kräften in Österreich – nicht um reale Probleme, sondern um Formalismen. Strache ist der Bürger völlig wurscht. Er will nur an die Macht. Diejenigen, die ihn wählen, werden im Normalfall seine Opfer sein. Denn für den „kleinen Mann“ hat er nichts übrig. Das zeigt das Abstimmungsverhalten der FPÖ auf allen Ebenen (Bezirke, Länder, Bund). Und kaum ist eine Wahl vorbei – wie 2015 in Wien – ist Strache nicht mehr wirklich präsent. Denn die Gestaltung, die demokratische Abstimmung interessiert ihn nicht.
7.6.2016
Finanzierungen: Was mit der Regierung möglich sein wird, wird sich daran zeigen, wie sie mit der Digitalisierung (Bürokratisierung wie bei der E-Rechnung oder Ermöglichungen), den gemeinnützigen Vereinen (die eben keine Firmen sind), dem Polylogprojekt etc. umgeht. Auf breiter Basis wird versucht, Koalitionen zu schaffen, die Möglichkeiten nutzen wollen – gegen eine (Medien-)Koalition der Angstmache, der Zerredung, der Machtspiele.
5.6.2016
Soweit ersichtlich, ist das Nachdenken von Strache (FPÖ) auch nur Teil seiner In-Frage-Stellung demokratischer Strukturen in Österreich. Er möchte denjenigen Anteil an WählerInnen reduzieren, die ihn nicht wählen (Abschaffung der Briefwahl), der denunziert den Wahlvorgang (obwohl es gerade FPÖ-Wahlleiter waren, die formale Fehler machten), er lässt formale Irrtümern als Wahlbetrug erscheinen, obwohl kein einziger Wahlbetrug bisher nachgewiesen wurde).
Erfreulich ist, dass die Darstellung des Charakters einer derartigen Vorgangsweise nun bezeichnender wird – als Zeichen möglicher Schritte in Richtung Präsidialdiktatur, für die Lopatka (ÖVP) und andere aus diesem Kreis offenbar die Räuberleiter machen. Sie verstehen nicht, dass nicht sie die FPÖ benutzen, sondern die FPÖ sie. Und dass dort, wo sie Stimmen fischen möchten, keine Mehrheit besteht.
3.6.2016
Die Vielsprachige Soyfer Homepage wird ausgebaut, die Geldaufbringung vorangetrieben.
Rechnungshof
Warum wird bis heute nicht kontrolliert, dass sich unter dem Rechnungshofpräsidenten Moser (FPÖ) die Ausgaben für Bürokratie vervielfachten? Warum wurde bisher nicht kontrolliert, wer aus dem FPÖ-Umkreis davon profitierte (Wirtschaftskanzleien, Rechtsanwälte)?
2.6.2016
Laufend beschäftige ich mich mit der Mehrheitsfrage in Österreich. Es wäre erfreulich, wenn die FPÖ die Wahl anfechten würde. Dann könnte gezeigt werden, dass ihr Kandidat weit unter 50% liegt.
Im Übrigen beschäftige ich mich mit der Geldaufbringung für das Polylog-Projekt, der Vielsprachigen Soyfer Homepage, der Bürokratie, der Technologie und den demokratischen Möglichkeiten.
31.5.2016
Vielsprachige Soyfer Homepage: neue Versionen/ Plattformen in Georgisch, Russisch, Ukrainisch
Internet Publikationen: Beiträge zum Weltprojekt der Berge wurden nachgetragen/ am Ausbau der Dokumentation wird gearbeitet
State University Samara/ Publikation der Universität zum Thema: Higher Humanities Education in the 21st Century: Challenges and Perspectives/ Mein Beitrag: DAS POLYLOG PROJEKT UND HERAUSFORDERUNGEN AN DIE ERZIEHUNG IM 21. JAHRHUNDERT (wird in Deutsch und Russisch zur Verfügung gestellt)
29.5.2016
Die Kurzbiographie habe ich heute aktualisiert bzw. ausgebaut und ebenso das Element Internet Publikationen. Auf anderen Seiten wurden Formulierungen modifiziert. 2 Aufsätze und ein Memorandum sind in der Fertigstellung.
28.5.2016
Meine Homepage beginnt sich zu entfalten. Gestern wurde sie neu strukturiert:
Neuigkeiten: bezieht sich auf alle Neuheiten auf dieser Seite, aber auch auf tagesaktuelle politische Entwicklungen
Tageskommentar: Beiträge zu gesellschaftlichen Entwicklungen
Methodologie/ Theorie: zu Grundlagen der wissenschaftlichen Weltzugänge
Homepages: Vorstellung von Plattformen für den interaktiven Diskurs, die von mir koordiniert und herausgegeben werden – im September 2016 sind es nun 20 Jahre her, dass meine erste Homepage online ging: die INST-Homepage
Internet Publikationen: Artikel/ Aufsätze seit 1996 im Internet- dieser Bereich wird 2016/ 2017 noch massiv ausgebaut
Gedichte: 1973 erschien der erste Gedichtband/ Traute Foresti (+) hatte daraus Gedichte vorgelesen/ hunderte Gedichte wurden seither publiziert bzw. entstanden/ 2015 habe ich wieder begonnen, einige davon der Öffentlichkeit vorzustellen
Bilder: seit den 1970er Jahren entstanden Fotos, Dias, Filme, Aquarelle, Ölbilder – 2015 habe ich damit begonnen, einige davon vorzustellen/ es sind erste Versuche, noch kein wirklicher Auftritt
Kurzbiographie: das ist noch nicht wirklich durchdacht/ nach einer Winterstarre muss erst Beweglichkeit gewonnen werden/ die Konflikte bzw. die politische Verfolgung haben schwere Wunden hinterlassen/ es fehlt aber auch die Darlegung der Wirkungsrealitäten als Subjekt in der Globalisierung (darunter durch Kooperation mit über 10.000 Kolleginnen, Einbeziehung von Hunderten Sprachen, dem Rechtssystem (Durchführungsgesetze gegen nationalsozialistische Umtriebe, Verfahrenshilfe u.a.)der Regierungsarbeit in Österreich, einer Resolution der Generalversammlung der UNESCO zur Unterstützung des INST im Kontext des Weltprojektes der Berge, der Kulturresolution der EU etc.)
Buchreihen: unklar ist, wie es mit den Büchern weitergehen sollte/ geplant war eine „Doppelöffentlichkeit“: Internet + gedruckte Anschauungs- bzw. Belegexemplare/ der Hinderungsgrund für eine Verlagsförderung ist aber der Gewerbeschein/ leider wird auch dieser Bereich der Ideologie von Österreich als einer Firma bzw. einem Gewerbeland durchdrungen/ immer wieder fehlt ein Grundverständnis für eine Notwendigkeit einer freien Tätigkeit, die eben nicht Teil einer Warenwirtschaft ist/ aber es fehlt auch ein Verständnis für eine Warenwirtschaft, die nicht die Warenwirtschaft einer bestimmten Klientel ist
Auswahlbibliographie/ Druck: bis heute sind meine hunderten Publikationen, die in rund zwei Dutzend Sprachen übersetzt wurden, nicht systematisch erfasst
Statistik: auch Abfragen in Millionenhöhe zeigen, dass es möglich ist, Subjekt in der Globalisierung zu sein
27.5.2016
In Ausarbeitung bis Ende der Woche:
Beitrag für die Publikation von Valeria V. Bondareva „Higher Humanities Education in 21st Century. Challenges and Perspectives“ (Samara State University of Social Sciences and Education)
Beitrag für die Publikation von Alexander Kholod (Kiew): Volume 4 of the journal „Social Communication: Theory and Practice“
Memorandum zum Neustart: Homepage: Arlt
24.5.2016
Norbert Hofer (FPÖ) hat nicht die Mehrheit der Stimmen bekommen, aber doch bedrohlich viele. Ein Neustart bringt vielleicht die notwendigen Veränderungen. Dazu bedarf es aber auch eines Abgehens von den „Stimmungen“ (Josef Haslinger: Politik der Gefühle, 1987), der Bevormundung und sogar Zerstörung von Wissenschaft und Künsten, der Herabwürdigung und Teilzerstörung demokratischer Strukturen wie der Parteien. Notwendig ist die Zuwendung zum Argument, zu den Fakten, dem Polylog, der Realität.
In diesen Tagen im Ausbau:
Weltprojekt der Berge
Vielsprachige Soyfer Homepage
TRANS/ TRANS 19
22.5.2016
3:14: Heute fällt eine wichtige Entscheidung. Es ist klar, dass es eine deutliche Mehrheit gegen Hofer gibt. Die Frage ist aber, ob diese Mehrheit auch real wählen wird.
Wochenende: Ausbau und Optimierung der Homepages, Projekteinreichungen, Geldaufbringungen, Abrechnung.
20.5.2016
Arbeitstreffen der Verantwortlichen von Jura Soyfer Gesellschaft, INST, Polylogzentrum. Im Zentrum stehen Einreichungen bei der EU, die Optimierung der Internet-Plattformen (Homepages), INST-Verlag, Vorhaben.
19.5.2016
Am 20.5.2016 findet ein Arbeitstreffen mit Verantwortlichen der Jura Soyfer Gesellschaft, dem INST sowie dem Polylogzentrum statt. Besprochen werden drei EU-Projekte, die auf dem Weg sind: Virtuelles Soyfer Archiv, Weltprojekt der Berge, Polylogforen. Weiters wird es um Abfragen und Distribution gehen (die Abfragen im Mai könnten rund 4 Millionen ausmachen) sowie um die Strukturierung und Modernisierung der Homepages. – Im Anschluss an das Arbeitstreffen sollen die entsprechenden Konsequenzen gezogen und die Ergebnisse den Gremien der Vereine vorgelegt werden. Darunter wird die Vielsprachige Homepage der Jura Soyfer Gesellschaft in diesen Tagen auf rund 6 Sprachen erweitert – bis Ende des Jahres sollen es zwei Dutzend werden.
15.5.2016
Inhaltlich geht es in diesen Tagen um die Polylog Projekte, die Vielsprachige Soyfer Homepage, die Erweiterung des Virtuellen Soyfer Archivs.
13.-15.5.2016
Bruck an der Mur:
125 Jahre Arbeitersängerbund
Großartiges künstlerisches Ereignis als Auftaktkonzert: Uraufführung der Koloman Wallisch Kantate
Teilnahme als Ehrengast in Vertretung der Jura Soyfer Gesellschaft
11.5.2016
Ehrung im Rathaus als Kongressveranstalter
9.5.2016
Die Mehrheit in Österreich ist humanistisch. Die FPÖ wird ganz klar verlieren, wenn am 22.5.2016 diese Mehrheit mobilisiert wird.
Schon aus sachlichen Gründen ist das wünschenswerte, da Plakate des FPÖ-Kandidaten Hofer nicht im Sinne der österreichischen Verfassung sind, der Bundespräsident aber gerade die Verfassung zu hüten hat.
Es war ein grundlegender Fehler von Faymann, sich bei der Bundespräsidentenwahl auf rechts zu konzentrieren.
6.5.2016
Polylogzentrum
Projekt: Jura Soyfer
Strache: Der Obmann der FPÖ, mit dem tschechischen Familiennamen „Angst“, versucht, den Krieg herbeizureden. Daher wird es bei der Bundespräsidentschaftswahl am 22.5.2016 zentral darum gehen, die Polarisierung Österreichs, die Kriegstreiberei, eine Präsidialdiktatur zu verhindern.
5.5.2016
Und davor:
Finanzierungen
3.5.2016
Es verbleibt die Notwendigkeit der inhaltlichen Auseinandersetzung mit Norbert Hofer und der FPÖ. Anstatt „Machtspiele“ zu betreiben, sollte klar gesagt werden, welches die Differenzen sind bezüglich EU, Finanzpolitik, Produktionsstrukturen, Arbeitsplätze, Sozialpolitik, Kulturtourismus, Wissenschaft, Forschung, Künsten etc. Es soll verdeutlicht werden, dass die FPÖ ihre eigene Sprache, ihre eigene Kultur, ihre eigene Heimat (im Sinne von Jura Soyfer, „Astoria“) nicht kennt. Sie wendet sich vielmehr grundsätzlich gegen Österreich, wie es über Jahrhunderte entstanden ist, spaltet, polarisiert, ruft Gewalt hervor. Standardfloskeln der FPÖ knüpfen unmittelbar an die Kriegspropaganda an, wie sie seit dem 19. Jahrhundert entstanden ist. Sie stellt sich auch in diesem Sinne unmittelbar gegen ein Friedensprojekt Europa.
1.5.2016
Auswertung der Statistik: 2,217.099 Abfragen im April 2016. Die 3,16 Millionen Abfragen vom März 2015 konnten noch nicht wieder erreicht werden.
Rechtspolitik: einige scheinen die Fehler vertiefen zu wollen. Trotz allem, was an Problemen in der Wirklichkeitserfassung, in der Finanzpolitik, Produktionsstrukturen, Arbeitsplätzen, Lebensmöglichkeiten evident ist, die unmittelbar aus der Rechtspolitik resultieren. Und nicht zuletzt daraus resultierend: an fehlender Wählerzustimmung.
30.4.2016
Die vielsprachige Homepage der Jura Soyfer Gesellschaft ist in Entwicklung. Ebenso das Polylogprojekt.
25.4.2016
Auch wenn gestern Norbert Hofer (FPÖ) die meisten Stimmen erhalten hat, verbleibt eine klare humanistische Mehrheit in Österreich gegen Rechts. Am 22. Mai 2016 kann sich dies bei den Bundespräsidentenwahlen zeigen, wenn die Regierung nicht weiter auf ihren Fehlern – einer wirklichkeitsabgewandten Rechtspolitik – beharrt. Dazu gehört die Aufarbeitung der Vergangenheit – der „Verbrechen in der Öffentlichkeit“ (Bertolt Brecht), die die Regierung in Konfrontation mit der Zivilgesellschaft brachte. Dazu zählen: Finanzierungen, Privatisierungen, unentgeltliche Arbeitsleistungen (Vereinsgesetzgebung), Vervielfachung der privaten Verwaltungen (Wirtschaftskanzleien), Pensionen (private Nutznießung von Veranlagungen), Menschenrechte, Vorbereitung eines Bürgerkrieges (private Bewaffnung, private „Wehrorganisationen“, Durchdringung des Staatsapparates).
23.4.2016
Die ersten Fassungen der Texte für die Homepage des Polylogzentrums sind deutschsprachig im Netz. Versionen von bis zu zwei Dutzend Varianten der Homepage der Jura Soyfer Gesellschaft sind auf dem Weg ins Internet. Es sind keine repräsentativen Seiten, sondern Kommunikationsplattformen. Bis 2032 sollen nicht nur 50 Versionen zur Verfügung stehen, sondern auch Archiv-Zugänge in rund 50 Sprachen und ebenso essentielle Informationen in dieser Vielzahl von Sprachen.
22.4.2016
Herausarbeitung der Spezifik von Wissenschaft, Forschung, Künsten in heutigen Öffentlichkeiten, heutigen gesellschaftlichen Prozessen. Für die Polylogforen soll dafür eine neue Form einer digitalen Plattforum zur Verfügung gestellt werden. Das Weltmuseum der Berge – als Teil des Weltprojektes der Berge – wird als digitales Museum realisiert. Die Besonderheiten werden die Artefakte dieses Museums sein, die als solche ausgestellt werden.
20.4.2016
Arbeiten am Gedicht „Anrufung der Beatrice“, dem Aquarell „Uhuru Peak/ Kilimanjaro“, den Finanzierungen für die Projekte „Jura Soyfer“, „Polylog“, „TRANS“. Ausbau der Homepage des Polylogzentrums, Vorbereitung der Einreichung von Soyfer Open Access, Ausbau des Virtuellen Soyfer Archivs.
17.4.2016
Der gestrige SPÖ-Parteitag hat gezeigt, dass es in Österreich verschiedene Öffentlichkeiten gibt. Es wird sich auch am 24.4.2016 bei der Präsidentschaftswahl zeigen, welche Relevanz die Politikberater, Meinungsumfragen, Medien haben. Erwiesen aber dürfte sich haben, dass mit Rechtspolitik, medialen Kampagnen keine Mehrheiten zu erreichen sind. Besorgniserregend dagegen ist die potentielle Vorbereitung auf einen Bürgerkrieg: persönliche Bewaffnung, Bürgerwehren, Durchdringung des Staatsapparates, gewaltsame Aktionen gegen Kunst und Österreich.
16.4.2016
Konferenzbeitrag: Kiew
20160416V_Kiew_Programm
15.4.2016
Im Mittelpunkt stehen derzeit die Finanzierungen der Vorbereitung der Polylogprojekte sowie deren Vorbereitungen, der Ausbau der Homepage des Polylogzentrums sowie die vielsprachige Homepage der Jura Soyfer Gesellschaft. Dazu kamen Einzel-Emails an die Mitglieder der Jura Soyfer Gesellschaft, um darüber zu beraten, wie am besten das Virtuelle Soyfer Archiv eingesetzt werden kann. Auch TRANS soll in einer neuen Fassung auf den Weg gebracht werden, wozu bereits einiges an Vorbereitungsarbeit geleistet wurde.
6.4.2016
Derzeit erweitere ich die Homepage des Polylogzentrums. In Stichworten sollen einige der wichtigsten Themen dargestellt werden. Auf einer breiten Basis sollen dann im Oktober 2016 zwei EU-Projekte eingereicht werden, mit denen die Vorbereitung für die eigentliche Etablierung des Polylogzentrums in die Wege geleitet werden soll. – Derzeit sind gut 100 WissenschafterInnen, KünstlerInnen etc. aus rund 30 Ländern an der Vorbereitung beteiligt.
Gleichzeitig wird im April die Homepage der Jura Soyfer Gesellschaft ausgebaut. Zur Publikation werden Versionen in Arabisch, Englisch (Update), Georgisch, Italienisch (Update), Rumänisch. Bis Ende 2016 sollen Versionen in zwei Dutzend Sprachen zur Verfügung stehen, wobei jeweils die übersetzten Texte im Mittelpunkt stehen, die zum Teil bereits jetzt via Virtuellem Soyfer Archiv eingesehen werden können. Dieses virtuelle Archiv wird 2016 ebenfalls massiv ausgebaut.
5.-7.4.2016
Konferenz in Yaoundé
Ausstellung: Jura Soyfer
Polylogprojekt
3.4.2016
Eine intensive Arbeitszeit liegt seit dem 1.12.2015 hinter mir:
– Verwaltungsarbeit (hunderte Seiten Tabellen, Berichte, Anträge etc./ sogar mein eigener Steuerbescheid für 2015
liegt bereits vor)
– die Homepages wurden modernisiert/ aber es ist noch sehr viel zu tun/ immerhin ist es mir nun möglich, weitgehend
selbst die Texte ins Netz zu stellen
– die Vielsprachigkeit der Homepage der Jura Soyfer Gesellschaft wird 2016 massiv ausgebaut/ derzeit – jeweils in
Verbindung mit File-Books in Arbeit: Arabisch, Deutsch, Englisch, Georgisch, Rumänisch
– Projektentwicklung: das große Polylog-Projekt ist nun auf dem Weg/ gut 100 KünstlerInnen, WissenschafterInnen
etc. sind bereits jetzt beteiligt
– bis Ende des Jahres soll das Virtuelle Soyfer Archiv in den Grundzügen fertiggestellt sein
– das Projekt Soyfer Open Access ist in Vorbereitung
– in zwei dutzend Museen kann Soyfer bis in 2 Jahren verankert sein (in einigen ist er es nun schon)
– der INST-Verlag wird weiterentwickelt (Literatur- bzw. Kunstreihe, File-Books)
– Ausbau der eigenen Homepage (als nächstes: Darstellung der großen Projekte)
– Email-Verkehr: etwa 30.000 sachbezogene Emails pro Jahr.
Ständig aktualisiert wird der Text Die Mehrheit. Entsprechend der Chronologie erfolgt die Aktualisierung am Ende des Textes. – Neu auch der Beitrag Internet und Autoritarismus. Derzeit auf der Startseite meiner Homepage. – Er bildet sozusagen den Kontrast für das, an dem Vereine wie das INST, die Jura Soyfer Gesellschaft, das Polylogzentrum arbeiten. – Bei seiner Ersetzung wird er unter Theorie zu finden sein.