Ausgewählte Publikationen
Wiss.Dir.Dr. Herbert Arlt
www.arltherbert.at
Die Bedeutung der wissenschaftlichen Publikationen von Arlt manifestiert sich als Grundlagentexte für 31 Soyfer Symposien (1989-2022), 8 Weltkonferenzen (Start 1999 in der UNESCO Zentrale in Paris), für Projekte für Gemeinden, Länder, Staaten, Europäisches Parlament, EU, UNESCO, große wissenschaftliche Foren in Österreich, Europa, Nordafrika, Zentralafrika, Lateinamerika, USA, Russische Föderation, Ostasien – Vorträge, Ausstellungen etc. in 120 Ländern/ Präsenz seiner wissenschaftlichen Texte in rund 40 Sprachen – darunter auch in Medien aller Kontinente (nur ein Teil dieser Texte wurde auch in Deutsch oder Englisch publiziert (es ging oftmals um Vorstellung von Soyfer und seinem Werk für ein Publikum mit einer spezifischen Sprache oder um Vorstellungen von Projektergebnissen etc.)/ Abfragen, der von Arlt herausgegebenen Homepages bis zu 16,5 Millionen pro Monat (Kronen-Zeitung im Vergleichszeitraum: rund 30 Millionen)/ Nachhaltigkeit (Grundlage für Vereinsorganisationen und Wissenschaftsnetze, Kulturresolution der Europäischen Union, Umgestaltung des Nordkaukasus, Wissenschaftsorganisation der EU, Polylog Europa-Afrika).
Hervorzuheben ist nicht nur die Qualität, sondern auch die Quantität. Hunderttausende Seiten von geschätzten 3.000 AutorInnen wurden von ihm in Zusammenarbeit mit Redaktionsteams herausgegeben (gedruckte Zeitschriften, Bücher/ Buchreihen, File-Books, Homepages/ elektronische Zeitschriften). Einige Tausend Seiten davon wurden von ihm in Deutsch und/oder Englisch selbst verfasst.
Hingewiesen werden soll auch auf die intensive Archivarbeit für eine Vielzahl von Projekten in rund 20 Ländern. Darunter: Jura Soyfer, Geschichte der Germanistik in der Habsburgermonarchie, Weltprojekt der Berge. Dazu kommen Kulturexpeditionen auf den Kasbek | მყინვარწვერი, Kilimanjaro, den Elbrus, den Ararat, den Teide, nach Svalbard | Spitsbergen, die Tassili Berge.
Nicht berücksichtigt werden hier die journalistischen und künstlerischen Texte. Für die Gedichte 1973-2023 ist ein eigenes Buch in Arbeit – derzeit (September 2022) in 15 Sprachen.
Wesentliche Themenbereiche sind Wien, Österreich, EU, Sprachen, Literaturen, Künste, Wissensproduktionen, Massenkommunikation, Technologien (offene Suchmaschinen, sprachmaschinelle Übersetzungen, Digitalität, Quantentechnologien, Kochtechnologien), Medizin.
Besondere Bedeutung hat in diesem Zusammenhang die Zusammenarbeit mit Hunderten KollegInnen in einem engeren Austausch. Diese wurden in Dokumentationsgesprächen (vor allem abgedruckt in der Zeitschrift „Jura Soyfer“), Aufsätzen, mit Buchpublikationen, (bisher unveröffentlichten) Filmaufnahmen etc. gewürdigt. Seit Sommer 2019 wurde im Rahmen von TRANS 25 damit begonnen, die Leistungen dieser WissenschafterInnen, KünstlerInnen möglichst umfassend zu dokumentieren.
Von der Österreichischen Nationalbibliothek werden unter „Herbert Arlt“ 354 Ergebnisse ausgewiesen (Abfrage: 10.9.2022). Die Herausgaben wurden freilich nicht aufgeschlüsselt. Es fehlen vor allem die internationalen Publikation, die nicht in Deutsch publiziert wurden.
Von den geschätzten 500 Publikationen, die in über 40 Sprachen vorliegen, hier eine Auswahl:
Jura Soyfer. Eine literarhistorische Studie. Salzburg 1988, 600 Seiten (Dissertation.)
Dieser Arbeit waren mehrere kleinere Arbeiten vorausgegangen, die das Umfeld der Dissertation betrafen: Jakobinerliteratur in Österreich (1982), Der Februar 1934 im Spiegel der deutschsprachigen Literatur (1982), Ilja Ehrenburg und der Februar 1934 (1984; 2. Aufl. 1988), Karl Kraus und der 15. Juli 1927 (1986), Vineta oder die Folgen eines heutigen Krieges (1987). Weiters spielte eine wichtige Bedeutung die erste von Arlt organisierte wissenschaftliche Konferenz (Krieg und Frieden in der österreichischen Literatur) im Jahre 1983.
Die Dissertation selbst hatte grundlegende Bedeutung unter anderem für:
- die Organisation der Jura Soyfer Gesellschaft (Kontakte, Materialien, Archiv, Ausstellungen, Übersetzungen, Theateraufführungen, Hörspiele, wissenschaftliche Symposien etc.)
- dramaturgische Arbeiten für das Theater Der Kreis von George Tabori sowie das Jura Soyfer Theater
- Ausstellung „Jura Soyfer und Theater“ im Österreichischen TheaterMuseum 1992/ Eröffnung mit Bundeskanzler Dr. Franz Vranitzky und Zeitzeugen/ Präsentation mit Hilfe des österreichischen Außenministeriums in 35 Ländern verbunden mit Übersetzungsprojekten, Theateraufführungen, Radiosendungen, Fernsehen, Berichterstattung in Printmedien
- Verankerung in Bezirks- bzw. Regionalmuseen in Wien, Bludenz
- Theorie der österreichischen Literatur (Projekte zur Schreibung österreichischer Literatur in Österreich, Australien, Russische Föderation, USA u.a.)
Die Dissertation wird gemeinsam mit rund 300 weiteren wissenschaftlichen Publikationen der wichtigsten Soyfer-ForscherInnen nach Maßgabe der finanziellen Möglichkeiten via Virtuellem Soyfer Archiv via Internet zugänglich gemacht werden (Herausgeber: Herbert Arlt).
Auch wenn in vielen Fällen nicht Rechtsextremismus, Nationalismus, Rassismus, Kriegstheorien, Nationalsozialismus etc. im Titel stehen, ist diese kulturwissenschaftliche Forschung nur vor diesem Hintergrund zu verstehen. Denn erst mit Jura Soyfer, mit den Forschungen im DÖW entstanden die Fragestellungen, die in der Folge auch für die Auseinandersetzung mit der Wissenschaftsgeschichte etc. wichtig wurden.
In diesem Kontext entstanden die Versuche zu Digitalisierungen, offenen Suchmaschinen. Die Grenzen der Digitalisierung führten zu Lösungsversuchen mit Hilfe der Quantentechnologie, die im Angesicht des Krieges auch eine neue Infrastruktur für Europa ermöglichen könnte – als Friedensprojekt.
Jura Soyfer. Gedruckte Zeitschrift, Wien: 1989-2007.
Im Rahmen der von Arlt herausgegebenen Zeitschrift erschienen von ihm selbst rund 80 Beiträge unter anderem zu folgenden Bereichen:
– Dokumentationsgespräche mit ZeitzeugInnen (ein Format, an dem auch
Steven Spielberg für sein Projekt der Videodokumentation von Gesprächen
mit Überlebenden des Holocaust interessiert war/ dazu gab es ein Gespräch in
Hollywood am Rande der von Arlt/Daviau organisierten Konferenz „Jura Soyfer and his Time“ an der University of California at Riverside)
– Dokumentationsgespräche mit KünstlerInnen, WissenschafterInnen
– Soyfer Archiv/ offene Suchmaschinen
– Beiträge zu den 9 Memminger Gesprächen zu Sprachen, Literaturen, Künsten
http://www.soyfer.at/deutsch/gespraeche.htm
Dokumentation der Gespräche in der Zeitschrift bzw. als Filme
– Beiträge zu Projekten (Wissenschaftskommunikation,
Wissenschaftsorganisation der Germanistik, Kunstprozesse-Nationen-Gewalt,
Wien [ Sprache, Literaturgeschichtsschreibung, Dokumentationen] u.a.).
Begleitet werden die Aufsätze meistens von Dokumentationen, Interviews. Bis zu 6.000 Stück wurden pro Nummer vertrieben und zeigten Wirkung vor allem durch Theateraufführungen, Übersetzungen, wissenschaftliche Arbeiten, Radiohörspiele (dazu gab es auch ein Symposion gemeinsam mit dem ORF 1998 zu „Radio, Hörspiele, Jura Soyfer“). Das Inhaltsverzeichnis der Zeitschrift auf der Homepage der Jura Soyfer Gesellschaft: http://www.soyfer.at/at/zeitschrift-jura-soyfer/
Herbert Arlt/Konstantin Kaiser/Gerhard Scheit: Die Welt des Jura Soyfer. Dokumentation des 1. Internationalen Soyfer-Symposions, neu aufgefundene Soyfer-Texte, Künstler und Zeitzeugen über Soyfer, Auswahlbibliographie. Wien 1991. Inhaltsverzeichnis: http://www.soyfer.at/image/Die-Welt-des-Jura-Soyfer.png
Basierte wesentlich auf den Vorarbeiten im Rahmen der Dissertation von Arlt (Dokumentationsgespräche mit rund 30 Zeitzeugen, Archiv Aufenthalten in 12 Ländern, Auffindung neuer Texte, wissenschaftliche Kontakte.)
Herbert Arlt/Michael Ludwig (Hrsg.): Literatur und Arbeiterbewegung. Dokumentation einer internationalen Konferenz vom 15.–18.10.1991 an der Volkshochschule Floridsdorf in Wien. Europäische Hochschulschriften, Bd. 1354. Frankfurt am Main, Berlin, Bern, New York, Paris, Wien 1992.
War bedeutsam für die Entwicklung der Stadt Wien. Darunter wurde in diesem Rahmen das neue Konzept der Städtischen Büchereien in Wien von Alfred Pfoser vorgestellt.
Littérature et civilisation. L‘ Example des archives Jura Soyfer à Vienne. Beiträge zum Kolloquium „Jura Soyfer“ (26.–28.11.1992 in Paris). In: Jura Soyfer. Ed. par Jean-Marie Winkler. Rouen 1994, S.33–43.
Auch im französischen Widerstand spielten die Texte von Jura Soyfer eine Rolle. Nach der Befreiung engagierten sich vor allem Félix Kreissler, Gilbert Badia, Jürgen Doll für die universitäre Verbreitung der Texte in Frankreich. Das Symposion, das von Arlt und Winkler organisiert wurde, war ein wichtiger Meilenstein im Kontext von Soyfer Aufführungen und einer neuen Soyfer Öffentlichkeit in Frankreich.
Herbert Arlt (Hrsg.): Jura Soyfer und Theater. Frankfurt am Main, Berlin, Bern, New York, Paris, Wien 1992. 2. Aufl. ebd., 1994. Inhaltsverzeichnis: http://www.soyfer.at/image/Jura-Soyfer-und-Theater.png
Zur Bedeutung siehe oben (Zeitschrift Jura Soyfer) – einen wesentlichen Beitrag dazu leistete Evelyn Deutsch-Schreiner.
Herbert Arlt (Hrsg.): Jura Soyfer, Europa, multikulturelle Existenz. Dokumentation des internationalen Kolloquiums vom 3.–5.12.1991 an der Universität des Saarlandes. St. Ingbert 1993. Inhaltsverzeichnis: http://www.soyfer.at/image/Europa-multikulturelle-Existenz.png
15 Gedichte Jura Soyfers wurden 1933-1935 in der Saarländischen Tageszeitung „Deutsche Freiheit“ abgedruckt. Gemeinsam mit der Robert-Musil-Gedenkstätte an der Universität des Saarlandes, dem Landestheater, verschiedenen kulturellen Einrichtungen, dem Ministerium wurde eine breite Öffentlichkeit auf diese Gemeinsamkeiten von Österreich und dem Saarland im Rahmen eines europäischen Kontextes hingewiesen.
Herbert Arlt/Ulrike Bischof (Hrsg.): „.. mir ist in den 80er Jahren kein DDR-Theater bekannt..“. Dokumentationsgespräche, Materialien, Anmerkungen. Frankfurt am Main, Berlin, Bern, New York, Paris, Wien 1993.
1988/ 1989 unterrichtete Arlt an der Humboldt-Universität in Berlin österreichische Literatur. Weiters sahen er und Ulrike Bischof rund 200 Aufführungen von DDR Theatern vom Herbst 1988 bis zum Sommer 1989. In diesem Kontext führten sie Dokumentationsgespräche unter anderem mit den AutorInnen Rudi Strahl, Volker Braun, Georg Seidl, Hans-Eckhardt Wenzel, Christoph Hein sowie SchauspielerInnen und Regisseuren, die zum Teil auch in Österreich nach 1989 bestens bekannt wurden. Darunter Frank Castorf, Thomas Langhoff, Horst Hawemann, Klaus Kunick, Wolfgang Engel, Lutz Graf und anderen. – Diese Dokumentationsgespräche werden bis heute noch z.B. in Thüringen nachgedruckt.
Europäische Prozesse und österreichische Identität. In: L’ Europe: Identité et Diversité. Idioma. Dossier édité par Jacques Lemaire et Alain Préaux. Brüssel 1994, S.95–105.
Arlt beteiligte sich seit dem Beginn der 1990er Jahre an der Europadiskussion – ein Europa, das aus dem Widerstand gegen Faschismus und Nationalsozialismus, als Friedensprojekt verstanden wurde.
Herbert Arlt/Manfred Diersch (Hrsg.): „Schein und Sein – Traum und Wirklichkeit. Zur Poetik österreichischer Schriftsteller/innen des 20. Jahrhunderts.“ Frankfurt am Main, Berlin, Bern, New York, Paris, Wien 1994.
Hintergrund des Symposions bzw. der Publikation war ein Forschungsaufenthalt von Arlt auf Empfehlung von Univ.Prof.Dr. Walter Weiss (+) (seinerzeit: Dekan der Universität Salzburg, Vizepräsident des FWF etc.) 1982 in Leipzig (Archiv der antifaschistischen österreichischen Literatur), ein von Arlt, Weiss und Univ.Prof.Dr. Hans Höller 1988 organisiertes Symposion zum Thema „Österreichische Literatur in der DDR, DDR-Literatur in Österreich“, bei dem die TeilnehmerInnen jeweils über die Literatur des anderen Landes sprachen. Daran nahm auch Diersch teil. Selbst hatte er sich zum Thema Impressionismus und Empiriokritizismus habilitiert und sich damit gegen die Leninsche Tradition der Auseinandersetzung mit österreichischen Empiriokritikern wie Ernst Mach gestellt.
Aufbruch als Motiv in der Lyrik Ingeborg Bachmanns. In: Nicht (aus, in, über, von) Österreich. Zur österreichischen Literatur, zu Celan, Bachmann, Bernhard und anderen. (Beiträge zur Konferenz zur österreichischen Literatur in Debrecen vom 5.–8.10.1993.) (= Debrecener Studien zur Literatur 1). Frankfurt am Main 1995, S.107–114.
Steht im Kontext von Vorträgen von Arlt in Debrecen, Budapest, Pécs etc. sowie der Teilnahme an Konferenzen in Ungarn.
Buchreihe: Österreichische und internationale Literaturprozesse. Universitätsverlag Röhrig: Saarbrücken 1995ff.
http://www.inst.at/at/oesterreichische-und-internationale-literaturprozesse/
Aufgrund von guten Erfahrungen mit dem Universitätsverlag Röhrig in Nachfolge des Soyfer Symposions in Saarbrücken 1991 gründete Arlt eine Buchreihe zur österreichischen Literatur, die vor allem auch die internationalen Perspektiven der Erforschung der österreichischen Literatur miteinschloss. Insgesamt erschienen 20 Bände. Danach erfolgten die Publikationen in TRANS, Jura Soyfer Online, den 4 Homepages, die Arlt herausgab und herausgibt.
Unter Österreichischer Literatur wird in diesem Zusammenhang eine Literatur in zumindest 12 Sprachen verstanden (das entspricht universitären Traditionen aus der Zeit der Habsburgermonarchie aber zum Beispiel auch der Präsentation österreichischer Literatur im Rahmen der Buchmesse in Frankfurt am Main 1995).
Buchreihe: Ost-, mittel- und südosteuropäische Literatur-, Theater- und Sprachwissenschaft. Universitätsverlag Röhrig: Saarbrücken 1995ff.
http://www.inst.at/at/ost-mittel-und-suedosteuropaeische-literatur-theater-und-sprachwissenschaft/
Steht im Kontext des FWF-Forschungsprojektes von Arlt zur Geschichte der Germanistik in der Habsburgermonarchie. Bisher sind 7 Bände erschienen.
Herbert Arlt (Hrsg.): Zur Geschichte der Germanistik, Anglistik und Skandinavistik in Polen. (Adam Kleczkowski, Olga Dobijanka-Witczakowa; Übersetzung aus dem Polnischen: Krzysztof Lipinski). St. Ingbert 1995.
Steht im Kontext des FWF-Projektes (s.o.).
Herbert Arlt/Fabrizio Cambi (Hrsg.): Lachen und Jura Soyfer. Beiträge zur gleichnamigen Konferenz in Florenz am 14./15.12. 1994 an der Accademia della Colombaria. St. Ingbert 1995. Inhaltsverzeichnis: http://www.inst.at/burei/ABand4.htm
Die Konferenz in Florenz war verbunden mit der Aufführung des Stückes „Der Weltuntergang“ („La Fine del Mondo“) sowie der Verfilmung von „Vineta“ für das italienische Fernsehen.
Herbert Arlt/Kurt Krolop (Hrsg.): Grenzüberschreitungen, Gattungen, Literaturbeziehungen, Jura Soyfer. Beiträge zur gleichnamigen Konferenz in Prag vom 14.–16.12.1993. St. Ingbert 1995.
Kurt Krolop gehört zu den legendären Persönlichkeiten des Prager Frühlings. Nach dem Jahre 1989 kehrte er nach Prag zurück. Zu seinen wissenschaftlichen Arbeiten publizierte Arlt ein Dokumentationsgespräch. Krolop nahm an mehreren Konferenzen von Arlt teil und half ihm vor allem auch bei seinen Studien zur Geschichte der Germanistik in Tschechien.
Es gab Bemühungen auch vor 1989 Soyfer auf (prominente) tschechische Bühnen zu bringen, was scheiterte. Es gab auch Übersetzungen ins Tschechische, die von Arlt in Wien herausgebracht wurden – zu einer Zeit, da die Zeichen so noch nicht digital zur Verfügung standen und eigens Zeichen für den tschechischen Text entwickelt werden mussten.
Donald G. Daviau/Herbert Arlt (Hrsg.): Geschichte der österreichischen Literatur. Beiträge zur gleichnamigen Konferenz vom 19.–23.4.1995 an der University of California at Riverside. 65 Beiträge aus 17 Ländern. Teile 1, 2. St. Ingbert 1996. (Weitere Beiträge zur Konferenz erschienen in der Zeitschrift „Jura Soyfer“.)
Univ.Prof.Dr. Donald G. Daviau hatte an der University of California at Riverside ein Österreich-Zentrum gegründet. 1992 organisierten Arlt und Daviau eine Konferenz zum Thema „Jura Soyfer and his Time“. Deren Beiträge wurden in Buchform dokumentiert. Daraus entstand die Idee, die weltweiten Projekte zur Schreibung einer österreichischen Literaturgeschichte zu bündeln. Dies gelang im Rahmen der Konferenz in Kalifornien 1995.
Homepage: www.inst.at (seit 1996 in den 6 UN-Sprachen und Deutsch)
Die Homepages sind die Plattformen für die Organisation des wissenschaftlichen Diskurses, der Forschungsprojekte. Alle Leittexte wurden von Arlt verfasst. Die Struktur der Homepage basiert auf wissenschaftlichen Analysen. Für die Sprachverwendung (6 UN-Sprachen + Deutsch) wurde eine Enzyklopädie vielsprachiger Kulturwissenschaften entwickelt. Die Ansätze dazu: http://www.inst.at/ausstellung/enzy/
Mit der Homepage verbunden waren Mitte der 1990er Jahre Internet-Seminare, die vom INST weltweit abgehalten wurden, um die Möglichkeiten des Internets für die kulturwissenschaftlichen Arbeiten zu nutzen. Dies wurde unter anderem von KulturKontakt bzw. dem österreichischen Außenministerium unterstützt.
TRANS: Internationale Zeitschrift für Kulturwissenschaften (1997ff.)
5 Dokumentationen zu TRANS als Wissenschaftszeitschrift: http://www.inst.at/trans/trans-dokumentationen/
Enthalten sind in den Dokumentationen unter anderem Beiträge auch von VertreterInnen der österreichischen und anderen Nationalbibliotheken in Europa. VertreterInnen dieser Nationalbibliotheken hatten seit Mitte der 1990er Jahren an INST-Konferenzen teilgenommen. Mit dem INST wurde von der Österreichischen Nationalbibliothek ein Mustervertrag zur Dokumentierung der Internet Aktivitäten entwickelt, unterzeichnet und Dokumentierungen aufgenommen.
TRANS ist verzeichnet in ERIH. Höchste Punktezahlen für Publikationen in TRANS werden in Ländern mit wissenschaftlichen Wettbewerben wie Italien, Polen vergeben. Vertrieben wird TRANS unter anderem durch CNKI (der weltgrößten Wissenschaftsagentur mit Sitz in China).
TRANS 0 (1997ff)
http://www.inst.at/trans/0Nr/inhalt0.htm
Beiträge zur Institutsprogrammatik. Von Arlt: Projekt: österreichische Literaturgeschichte, Massenkommunikation und Canettis Theorie zu Masse und Macht, Arbeit und Kultur in einem transnationalen Europa, Kunst und Kultureinrichtungen als Firmen, Quantentechnologie und Europa.
TRANS 1-4 (1997ff.): Europäische Literatur- und Sprachwissenschaften
Herausgabe der Konferenzdokumentation: Herbert Arlt
Im Kontext der INST-Konferenzen bzw. INST-Aktivitäten entstanden Europa-Institute unter anderem an den Universitäten in Rousse | Ruse | Rustschuk, Izmir, Naltschik etc. Dazu gab es auch Projekte, die vom österreichischen Städtebund gefördert wurden.
Kulturwissenschaften und Europa. In: TRANS Nr.2 (1997)
Die wissenschaftlichen Arbeiten zu Europa (darunter auch kleinere Arbeiten, die oben zitiert wurden) mündeten schließlich in einem Auftritt in Kulturausschuss des Europäischen Parlaments 1998. Diesem folgte ein Forschungsauftrag des Europäischen Parlaments mit dem Titel „Kulturpolitik der EU-Mitgliedsstaaten. Perspektiven für das 21. Jahrhundert“, der 2001 ebenso im Kulturausschuss des Europäischen Parlaments präsentiert wurde.
Transkulturelle Zusammenarbeit an den Universitäten der Habsburger Monarchie (1848–1918). Rahmenbedingungen, Geschichte, aktuelle Bezüge. In: Die slawischen Sprachen, Band 57/1998, S.263– 272.
Basiert auf dem FWF-Projekt „Geschichte der Germanistik in der Habsburgermonarchie 1993-1995“. Arlt war in den Archiven aller Länder der Habsburgermonarchie. Eine Auswertung erfolgte hauptsächlich in Vorträgen, da der Archivzugang mit etlichen Schwierigkeiten aufgrund von Restriktionen verbunden war. Es folgten aber auch Ausgaben historischer Arbeiten von GermanistInnen sowie Dokumentationsgespräche (Begriff siehe unter Zeitschrift „Jura Soyfer“). Darunter mit Eduard Goldstücker u.a.
Arlt, Herbert (Hrsg.): Dramatik, „global towns“, Jura Soyfer. Veranstaltungen und internationale Konferenz vom 8. – 10.12.1997 in Wien. St. Ingbert: Röhrig-Verlag 2000. Inhaltsverzeichnis: http://www.inst.at/burei/ABand12.htm
Die erste Publikation von Arlt (ein Lyrik-Band) hatte den Titel „Von den großen Städten“. Über die Jahrzehnte hinweg hat sich Arlt immer wieder mit Städten beschäftigt. Nicht zufällig wurde daher die 8. Weltkonferenz den Städten gewidmet. Sie gewannen – gerade auch durch die Bemühungen von Bürgermeister Dr. Michael Häupl – eine grundlegende Bedeutung in der EU.
Massenkommunikation und Canettis Theorie zu Masse und Macht. In: TRANS Nr.0 (1997). Gedruckt erschienen in: Penka Angelova (Hg.): Die Massen und die Geschichte. St. Ingbert: Röhrig, 1998 (=Schriftenreihe der Elias Canetti Gesellschaft, Bd.2).
Massenkommunikation ist ebenfalls ein zentraler Forschungsbereich von Arlt. Bereits in der Dissertation von 1988 wurde sie als ein konstituierendes Element der österreichischen Nationalliteratur beschrieben – einer „Nationalliteratur“ unter der wissenschaftshistorisch eine Literatur in zumindest 12 Sprachen verstanden wird.
TRANS 5 (1998)
http://www.inst.at/trans/5Nr/inhalt5.htm
Dokumentation: Internationalisierungen, Konflikte, Kulturwissenschaften
Dies war die erste programmatische INST-Konferenz. Sie beruhte auf dem UNESCO-Dokument „Our Creative Diversity “. Von programmatischer Bedeutung war auch der Ort: das Friedenszentrum in Schlaining.
TRANS 6 (1998)
http://www.inst.at/trans/6Nr/inhalt6.htm
Dokumentation der Konferenz „Kulturwissenschaften, Datenbanken, Europa“
Darunter TeilnehmerInnen von Nationalbibliotheken, Hans Zeger (ARGE DATEN). Unter anderem wurden Vorschläge für offene Zugänge, neue Vernetzungen, neue Formen der Digitalität entwickelt.
Kulturwissenschaften, Informationsstrukturen, Europa/ Cultural Studies, Information Structures, Europe In: TRANS Nr.6 (1998)
Eröffnungsbeitrag zur ersten EU-Konferenz in Ungarn, die Arlt gemeinsam mit Univ.Prof.Dr. Tamás Lichtmann organisierte.
Herbert Arlt/Anil Bhatti/Ulf Birbaumer/Gerhard Budin/Andrea Rosenauer: Cultural Studies and Europe. Wien 1998.
Broschüre, die den Abgeordneten und deren MitarbeiterInnen 1998 beim Auftritt im Kulturausschuss des Europäischen Parlaments überreicht wurde. Sie stellte die grundsätzliche Bedeutung der Kulturpolitik für Europa heraus und verwies in diesem Zusammenhang auf die Erkenntnisse der Wissenschaften. Einiges konnte seit damals erreicht werden: Kulturresolution (entstanden im Vorfeld der KCTOS-Konferenz des INST, bei der auch Kulturkommissar Figel auftrat), neue/ höhere Budgetansätze, Garantiefonds und anderes.
Kulturprozesse, Weltpolitik, Kulturwissenschaften. In: TRANS Nr.5 (1998)
Hervorgehoben wird die Bedeutung von Kultur für die gesellschaftliche Entwicklung nicht nur für Europa, sondern auch für die Globalisierung. Das korrespondiert auch mit der Ernennung von Arlt zum Mitglied der österreichischen UNESCO-Kommission: http://www.inst.at/bilder/UNESCO_M_1998.pdf
Homepage: www.soyfer.at (seit 1998)
Skizze zur Geschichte der Homepage: http://www.soyfer.at/at/zur-homepagegeschichte-neuerungen-elemente/
Hauptelemente dieser Homepage, die von Arlt herausgegeben und in den Basisteilen auch geschrieben wurde, sind:
– Jura Soyfer Online. Online Zeitschrift für Kulturwissenschaften
– Virtuelles Soyfer Archiv
– Jura Soyfer Open Access.
Weiters sind Elemente vorhanden, die der Distribution von Wissen dienen bzw. sich als Plattformen für die Organisation von wissenschaftlichen Diskursen eignen. Die Strukturierungen und ihre Aktualisierungen basieren auf wissenschaftlichen Arbeiten.
TRANS 7 (1999)
http://www.inst.at/trans/7Nr/inhalt7.htm
Beginn eines Polylogs zur österreichischen Literatur – Weiterführung und Erweiterung von Ansätzen seit den 1980er Jahren
Herbert Arlt/Klaus Manger (Hrsg.): Jura Soyfer 1912–1939 zum Gedenken. St. Ingbert 1999. Inhaltsverzeichnis: http://www.inst.at/burei/ABand7.htm
Dokumentation von Veranstaltungen in Wien, Weimar, Buchenwald, Jena, an deren Realisierung über 100 Organisationen sich beteiligten. Gefördert wurde sie von der Stadt Wien, österreichischen Ministerien, dem Land Thüringen u.a.
Die Publikation enthält auch eine bibliographische Bilanz der wissenschaftlichen Auseinandersetzungen mit Jura Soyfer.
Herbert Arlt (Hrsg.): Kulturwissenschaft – transdisziplinär, transnational, online. Zu 5 Jahren INST-Arbeit und Perspektiven kulturwissenschaftlicher Forschungen. St. Ingbert 1999. (2. überarb. u. erw. Aufl. 2001.)
Inhaltsverzeichnis: http://www.inst.at/burei/ABand6.htm
Eine Zwischenbilanz zur Bedeutung und zu den Möglichkeiten der Digitalisierung, aber auch zu deren Grenzen. Zwei Jahrzehnte später erst wird die gesellschaftliche Bedeutung erkannt, aber immer noch die Grenzen ausgeblendet. Diesen Fragestellungen war auch die 8. Nummer von TRANS gewidmet: http://www.inst.at/trans/8Nr/inhalt8.htm Der Beitrag von Arlt zu diesem Schwerpunkt: Transnationalität als Möglichkeit und Wirklichkeit. Zur INST-Forschungsstrategie am Beginn des 21. Jahrhunderts/ Transnationality as a Possibility and a Reality/ La transnationalité en tant que possibilité et réalité. In: TRANS Nr.8 (2000)
Diese wichtigen Fragestellungen werden dann in weiteren TRANS-Nummern fortgeführt: TRANS 9 (2000) (http://www.inst.at/trans/9Nr/inhalt9.htm), TRANS 10 (2001) (http://www.inst.at/trans/10Nr/inhalt10.htm) und auch in Nummern wie zu WissenschafterInnen in den globalen Prozessen.
Herbert Arlt: Österreichische Literatur: „Strukturen“, Transformationen, Widerspruchsfelder. St. Ingbert 2000.
Inhaltsverzeichnis: http://www.inst.at/burei/ABand5.htm
Auf 405 Seiten wird die Theorie der österreichischen Literatur als vielsprachige Literatur dargelegt. Weiters beinhaltet das Buch eine Skizze der Geschichte der österreichischen Literatur vom 18. bis zum 21. Jahrhundert sowie eine größere Anzahl von Einzelstudien zu diversen AutorInnen.
Diese Publikation wurde zunächst als Habilitation eingereicht und ist in den internationalen Bibliographien auch als Habilitationsschrift erfaßt. Wie sich aber herausstellte, dass die Universität Innsbruck (in diesem Fall das Institut für Germanistik) alle Externen ablehnte, zog Arlt diese Schrift als Habilitationsschrift zurück. Sie ist für viele bis heute bedeutsam geblieben. Die Universität Innsbruck hat sich bis heute nicht rehabilitiert.
Zivilgesellschaften und Kulturgesellschaften. In: Jura Soyfer. 9.Jg., Nr. 3/2000. S.11–13.
Dies war ein Beitrag zur Diskussion über Zivilgesellschaften und Kulturgesellschaften im Rahmen der österreichischen UNESCO-Kommission. Sie hat gerade in den vergangenen Jahren an Aktualität dazu gewonnen, da zivilgesellschaftliche Einrichtungen vielfach diskriminiert werden.
„Ich habe das Grauen gesehen.“ Zum Grauen („horror“) im Film „Apocalypse now“ und im Roman „Heart of Darkness“. In: Jura Soyfer. 9.Jg., Nr. 2/2000.
Das Grauen ist ein Grundthema in den wissenschaftlichen Studien von Arlt. Mit besonderer Deutlichkeit lässt sich das Grauen anhand von „Apocalypse now“ und „Heart of Darkness“ darstellen.
TRANS 11 (2001)
http://www.inst.at/trans/11Nr/inhalt11.htm
Dokumentation der Konferenz in Yaoundé 2001: Nation, Language and Literature. African and European Experiences and Positions
Es ist dies die erste INST-Konferenz, die in Afrika gemeinsam mit einer afrikanischen Universität organisiert wurde. Partner war und ist dies bis heute Univ.Prof.Dr. David Simo.
Sprech- und Denkprozesse in kulturellen Kontexten. In: Polylogues I. (2002)
http://www.vienna-thinktank.at/polylog1/polylog1_arlt.htm
Grundlagentext zur Zusammenarbeit mit rund 10.000 WissenschafterInnen aus über 100 Ländern. Herausgeber war Prof. Arne Haselbach, der ein Vierteljahrhundert das entwicklungspolitische Institut geleitet hatte. Er hat sich auch im Zusammenhang mit dem INST große Verdienste erworben.
Herbert Arlt (Hrsg.): Erinnern und Vergessen als Denkprinzipien. St. Ingbert 2002. Inhaltsverzeichnis: http://www.inst.at/burei/ABand15.htm
Ein Hauptthema, das die gesamte Arbeit von Arlt durchzieht. Hier wird im Rahmen der Dokumentation das Thema internationalisiert. Auch Afrika, Asien, die Amerikas werden einbezogen.
Herbert Arlt (Hrsg.): Realität und Virtualität der Berge. St. Ingbert 2002.
Inhaltsverzeichnis: http://www.inst.at/burei/ABand16.htm
1998 startet das INST-Weltprojekt der Berge. Dieses Buch stellt eine Zwischenbilanz der Forschungen dar. Zwischenergebnisse wurden von Arlt als Repräsentanten Österreichs auch beim UN Global Mountain Summit 2002 in Bishkek in Kirgistan präsentiert. Zum aktuellen Stand des Projektes siehe: http://www.polylogzentrum.at/weltprojekt-der-berge/
Weiters gehören hierzu auch weitere Publikationen sowie die TRANS Nr. 12:
http://www.inst.at/trans/12Nr/inhalt12.htm (Multikulturalität, Gemeinden, Tourismuskonzepte).
Zu diesem Kontext gehören auch Kulturexpeditionen: Kasbek, Kilimanjaro, Elbrus, Ararat, Teide, Svalbard, Tassili etc.
TRANS 13 (2002)
http://www.inst.at/trans/13Nr/inhalt13.htm
Dokumentation zur Konferenz „Vielsprachigkeit, Transnationalität, Kulturwissenschaften“ – wieder mit EU, Europarat, UNESCO. Dabei ging es im Kern um die Realitäten von Sprachen, deren Polyphonie. Erst seit dem 19. Jahrhundert beginnt die Nationalisierung der Sprachen im Kontext von Kriegspropaganda.
Herbert Arlt/Donald G. Daviau/Gertrude Durusoy/Andrea Rosenauer (Hrsg.): TRANS. Dokumentation eines kulturwissenschaftlichen Polylogversuchs im WWW (1997–2002). St. Ingbert 2002.
Siehe dazu die Ausführungen zu TRANS oben sowie die weiteren Dokumentationen.
Konzeptuelle Metaphern und gesellschaftliche Prozesse. In: TRANS. Nr.13 (2002).
Dies ist eine der Arbeiten die im Vorfeld des EU-Projektes „Virtualität und Neue Wissensstrukturen“ entstanden sind. Ebenso die nachfolgende wissenschaftliche Arbeit.
Wissen, Welttransformationen, Kulturwissenschaften. In: TRANS Nr.10 (2002).
TRANS 14 (2002)
http://www.inst.at/trans/13Nr/inhalt13.htm
Dokumentation der Weltkonferenz „Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen“. Der Eröffnungsbeitrag von Arlt:
Empirische Kategorien. In: TRANS Nr. 14 (2002)
Empirical Categories. In: TRANS Nr. 14 (2002)
Les catégories empiriques. In: TRANS Nr. 14 (2002)
Es geht um einen realitätszugewandten Umgang mit Gesellschaften, die sich gegen eine Auffassung stellt, dass Gewalt eine Lokomotive der Geschichte sei. Vielmehr herrscht in jeder Gesellschaft das Prinzip der Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen.
Herbert Arlt: Der wirkliche Kontinent. Zum 80. Geburtstag von Leslie Bodi. In: Jura Soyfer. Internationale Zeitschrift für Kulturwissenschaften, 12. Jg., Nr. 4/2002, S. 9–11.
Leslie Bodi hat bei der Schreibung der Geschichte der österreichischen Literatur eine zentrale Rolle gespielt. Zur Zeit der Horthy-Diktatur wurde er als Jude rassisch verflogt sowie aus politischen Gründen inhaftiert. 1958 wanderte er aus politischen Gründen nach Australien aus, war ein Mitbegründer der Monash-University (Melbourne) und arbeitete mit Arlt eng bei der Gründung des INST sowie bei der Durchführung von INST-Konferenzen zusammen. Von Arlt wurde auch eine Sammlung seiner Werke herausgebracht: http://www.inst.at/burei/ABand18.htm
Herbert Arlt: Mythos und Realität – Was verbindet uns? Beiträge zu den 2. Memminger Gesprächen. In: Jura Soyfer. Internationale Zeitschrift für Kulturwissenschaften, 12. Jg., Nr. 1/2002, S. 3ff.
Es gibt eine Reihe von Arbeiten zu Mythen – im Kontext der Kulturexpeditionen. In diesem Beitrag geht es um die Theorie.
Culture, Civilisation and Human Society. In: Knowledge for Sustainable Development (2002).
Siehe dazu die Bemerkungen zur Bedeutung der Zivilgesellschaft oben.
Literature and the Fine Arts. In: Knowledge for Sustainable Development. (2002)
Im Zentrum der gesellschaftlichen Entwicklungen werden Sprachen, Literaturen, Künste, Wissensproduktionen gesehen.
Herbert Arlt/Andrea Rosenauer: Cultural Studies and Europe – A telematic-based information and communications strategy. In: Gerhard Budin/Richard Pircher (eds.): Information Strategies for the 21st Century. Danube University Krems 2002.
Realität und Virtualität der Berge. Zu neuen Aufgabenstellungen für Kulturwissenschaften im Berg-Tourismus. In: Kurt Luger e.a. (hrsg.): Der Alpentourismus. Entwicklungspotenziale im Spannungsfeld von Kultur, Ökonomie und Ökologie. Innsbruck 2002 (= Tourismus – transkulturell & transdisziplinär, Bd.5), S.283–299.
Kurt Luger (Universität Salzburg) hat in diesem Band die bedeutendsten wissenschaftlichen Arbeiten zum Berg-Tourismus zusammengefasst. Besonders hervorgehoben wurde das Weltprojekt der Berge.
Zur Theorie des Verbindenden der Kulturen. | On the Theory of the Unifying Aspects of Cultures. | A propos de la théorie des points communs des cultures. In: TRANS Nr. 15 (2003)
http://www.inst.at/trans/15Nr/inhalt15.htm
Herbert Arlt: Wien/Europa/Globalisierung. In: Jura Soyfer. Internationale Zeitschrift für Kulturwissenschaften, 12. Jg., Nr.4/2003, S. 3–8.
Siehe oben dazu die Bemerkungen zur Bedeutung der Städte für die wissenschaftliche Arbeit von Arlt.
Herbert Arlt: Technologie und kulturelle Entwicklung. In: Jura Soyfer. Internationale Zeitschrift für Kulturwissenschaften, 12. Jg., Nr. 3/2003, S. 3–8.
Dies ist einer von den wissenschaftlichen Beiträgen zur Bedeutung der Technologie als Gegenstand kulturwissenschaftlicher Forschung. Darunter fallen auch die Quantentechnologien, die gegenwärtig einen Schwerpunkt der Arltschen Forschungstätigkeiten darstellen.
Herbert Arlt: Die Kühlschrankrevolution. Beiträge zu den 3. Memminger Gesprächen. In: Jura Soyfer. Internationale Zeitschrift für Kulturwissenschaften, 12. Jg., Nr. 1/2003, S. 3ff.
EOLSS (Fertigstellung: 2003)
http://www.inst.at/kulturen/eolss.htm
Koordinator 2er Hauptthemen des UNESCO-Projektes für die Regierungen dieser Welt.
Buchreihe: TRANS-Studien zur Veränderung der Welt. INST-Verlag 2004 ff.
http://www.inst.at/at/trans-studien-zur-veraenderung-der-welt/
Bisher 13 Bände und 3 File-Books, die nicht nur von Arlt herausgegeben wurden, sondern die Konzept der Bücher wurde von ihm entwickelt und auch zentrale Beiträge geschrieben. Sie stehen im Kontext von Konferenzen mit bis zu 7.000 TeilnehmerInnen (Das Verbindende der Kulturen, Macht der Zeichen/ Zeichen der Macht, Virtualität und neue Wissensstrukturen, Wissen/Kreativität/Transformationen von Gesellschaften, Städte/Kulturen/Wissensgesellschaften, Soyfer), Kulturexpeditionen (darunter: Kilimanjaro), Kunstprojekten (Rahnama, Kohlmeier, Kyuwon).
In diesem Kontext wurde von Arlt der INST-Verlag gegründet. Seit etlichen Jahren wurde die Publikationstätigkeit fast ausschließlich ins Internet verlegt. Beibehalten wurde die Produktion von CDs bzw. DVDs, auf denen die Internetpublikationen dokumentiert werden. Sie werden diversen Bibliotheken bzw. Archiven zur Verfügung gestellt.
Herbert Arlt (Koordinator): Das Verbindende der Kulturen. INST-Verlag: Wien 2004.
http://www.inst.at/burei/CBand1.htm
Dokumentation in TRANS:
http://www.inst.at/trans/15Nr/inhalt15.htm
INST-Weltkonferenz in Wien. Erhielt den Bruno-Kreisky-Anerkennungspreis. Sie stellte einen Bruch vor allem mit den Konstruktionen des 19. Jahrhunderts da, die Kulturen zur Kriegspropaganda missbrauchten und kulturelle Unterschiede für Konflikte nutzten. Die Konferenz verstand sich in der Tradition des UNESCO-Dokuments „Our Creative Diversity“ sowie der EU als Friedensprojekt.
Die Cover der Konferenzdokumentationen wurden übrigens von Elke Schönberger extra für diese Projekte als transdisziplinärer Beitrag gemalt.
Herbert Arlt: Europa/Afrika – Mythen und Realitäten. Beiträge zu den 4. Memminger Gesprächen. In: Jura Soyfer. Internationale Zeitschrift für Kulturwissenschaften, 13. Jg., Nr. 3/2004, S. 3ff.
Herbert Arlt: Realität und Politik. In: „Wissensgesellschaft und Demokratie“, Jura Soyfer. Internationale Zeitschrift für Kulturwissenschaften, 13. Jg., Nr. 1/2004, S. 3–7.
Herbert Arlt (Koordinator): Virtualität und neue Wissensstrukturen. Wien 2006.
Inhaltsverzeichnis: http://www.inst.at/burei/CBand6.htm
Wissenschaftlicher Koordinator des gleichnamigen EU-Projektes und Verfasser der Haupttexte. Die Grundgedanken spielten bei der weiteren Entwicklung der EU eine wesentliche Rolle. In TRANS siehe Nr. 16: http://www.inst.at/trans/16Nr/inhalt16.htm
Herbert Arlt (Hrsg.): OH Kyuwon: Kerker der Liebe. Gedichte. Wien 2005.
Wissenschaftlicher Herausgeber für die Buchmesse mit Schwerpunkt Südkorea in Frankfurt am Main. – Das INST gewann auch einige Preise im Rahmen der Buchmesse in Frankfurt am Main.
Neue Bedingungen, Aufgabenstellungen, Methoden für Wissensproduktionen und Wissensverbreitungen. In: TRANS Nr. 16 (2005)
Einer der Beiträge, die sich mit Wissensgesellschaften auseinandersetzten. Insbesonders die Stadt Wien hatte in diesem Zusammenhang eine Vorreiterrolle. Die Beiträge beziehen sich auf Wien, aber auch auf die Globalisierung.
Herbert Arlt: Kulturverständnis und Lexikologie. In: Vom Wert des Wortes. Hrsg. Von Ioan Lazarescu und Peter Wiesinger. Meteor Press: Bukarest 2006/ Praesens Verlag: Wien 2006.
Ein Beitrag im Kontext der wissenschaftlichen Aktivitäten in Rumänien: Vorträge, Beteiligung an Konferenzorganisationen
Арльт Г.: Möglichkeiten einer Kultur des Friedens im widersprüchlichen Prozess der Globalisierung // Мир на Северном Кавказе через языки, образование и культуру. – Материалы V конгресса. – Симпозиум 10. – Пятигорск: ПГЛУ, 2007. – С. 250–254. (Аrlt H. Möglichkeiten einer Kultur des Friedens im widerspruchlichen Prozess der Globalisierung // Frieden im Nordkaukasus durch Sprachen, Bildung und Kultur – Materialien des V. Kongresses. Symposium 10. Pjatigorsk: PGLU, 2007. S.250–254.)
Dies steht im Kontext des Versuches, am Fuße des Elbrus ein Weltmuseum der Berge zu errichten. In diesem Kontext wurde der Nordkaukasus umstrukturiert. Es wurde versucht, auf der Basis einer nachhaltigen Politik eine Friedenskultur zu erschaffen. Als dann TouristInnen erschossen wurden, war dies das Ende des Versuches. Auch die Olympiade fand nicht im Elbrus-Gebiet statt, was zunächst geplant gewesen war.
Ganzseitiger Bericht im Standard: https://derstandard.at/1250691330608/Bergwelt-Das-Leben-mit-den-Warzen-der-Erde
Herbert Arlt: Die Maßgaben der Wissensgesellschaft. In: Jura Soyfer. Internationale Zeitschrift für Kulturwissenschaften, Nr. 54/2007, S.3ff.
Herbert Arlt (Hrsg.): Kilimanjaro/ Uhuru Peak. Die kulturelle Dimension. INST-Verlag: Wien 2008. Inhaltsverzeichnis: http://www.inst.at/burei/CBand2.htm
Dokumentation einer kulturwissenschaftlichen Expedition unter Leitung von Arlt
Herbert Arlt/, Ruslana Berndl, Andrea Heidvogl (Hrsg.): Massud Rahnama – Schauspieler, Dramatiker, Regisseur. INST-Verlag: Wien 2008. Inhaltsverzeichnis: http://www.inst.at/burei/CBand5.htm
Kulturwissenschaftliche Dokumentation einer wichtigen Theaterarbeit des Exil Iraners Massud Rahnama. Sie ist ein Beleg für die kulturelle Lebendigkeit von Wien. Immerhin sind es rund 60.000 Perser, die in dieser Stadt leben (darunter meist Flüchtlinge).
Herbert Arlt (Hrsg.): Die Lebendigkeit Jura Soyfers. INST-Verlag: Wien 2008. Inhaltsverzeichnisse: http://www.inst.at/burei/CBand7.htm
Bisher wurde Soyfer in rund 50 Sprachen übersetzt. Es war wichtig zu zeigen, dass seine Bedeutung nicht nur darin liegt, dass er am 16.2.1939 im Konzentrationslager Buchenwald ermordet wurde. Es ging darum zu zeigen, dass sein Werk weiterlebt.
Herbert Arlt: Andere Geschichten von der Welt. Ein Versuch einer Einleitung zu einem Prozess der Vergegenwärtigung. In: Massud Rahnama. INST-Verlag: Wien 2008, S. 9–16.
Herbert Arlt (Hrsg.): Jura Soyfer und die Alte Welt. INST-Verlag: Wien 2009. (2. Auflage: 2010.) Inhaltsverzeichnis: http://www.inst.at/burei/CBand9.htm
Ganzseitiger Bericht im Standard (Wien): https://derstandard.at/1259281340004/An-eine-Blase-kann-man-keine-Leiter-stellen
Herbert Arlt: Jura Soyfer: die alte Welt, die neue Welt. In: Jura Soyfer und die alte Welt. INST-Verlag: Wien 2009, S. 11–26.
Herbert Arlt: Das Vagabundenlied. In: Jura Soyfer und die alte Welt. INST-Verlag: Wien 2009, S.211–226.
Eine kulturwissenschaftliche Einleitung für Übersetzungen neuen Typs. Übersetzt wurde das Vagabundenlied von Soyfer in 34 Sprachen. Analysiert wurden Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
Herbert Arlt (Koordinator): KCTOS: Wissen, Kreativität und Transformationen von Gesellschaften. INST-Verlag: Wien 2010. Inhaltsverzeichnis: http://www.inst.at/burei/CBand8.htm
Konferenz mit über 7.000 TeilnehmerInnen aus über 100 Ländern. Programm des Eröffnungsplenums: http://www.inst.at/kctos/programm/eroeffnung.htm
TRANS 18 (2010)
CCKS: Städte, Kulturen, Wissensgesellschaften
http://www.inst.at/trans/18/
Herbert Arlt (Hrsg.): Alessandra Schininà: Österreichische Lyrik des Exils. Universitätsverlag Röhrig: St. Ingbert 2011.
Die Jura Soyfer Edition. Ein transdisziplinäres Projekt 2011 bis 2031. In: Jahrbuch der Österreich-Bibliothek. Hrsg. von Alexander W. Belobratow. St. Petersburg 2011, S. 250-257.
Sprachen, Literaturen, Künste in der Bildung des 21. Jahrhunderts. In: ВЫСШЕЕ ГУМАНИТАРНОЕ ОБРАЗОВАНИЕ XXI ВЕКА: ПРОБЛЕМЫ И ПЕРСПЕКТИВ. Самара 2011, S.17–23.
In mehreren wissenschaftlichen Beiträgen wurde versucht, in der Russischen Förderation das Polylog-Projekt nahe zu bringen. Die Beiträge erschienen in Russischer Sprache und hatten über den akademischen Bereich hinaus Gewicht.
TRANS 19 (2011ff.)
Kulturforschungen – regionale und transnationale Öffentlichkeiten
http://www.inst.at/trans/19/
Jura Soyfer Edition 2012. INST-Verlag: Wien 2012. 4 Bände
Einleitung das von Arlt in der Wiener Zeitung:
https://www.wienerzeitung.at/themen_channel/literatur/autoren/505091_Alte-Texte-in-neuem-Kontext.html
Gesammelte Werke. INST-Verlag: Wien 2012. 5. Auflage: 2016.
Inhaltsverzeichnis: http://www.soyfer.at/at/gesammelte-werke/
Jura Soyfer und die anderen Welten. In: Miguel Vedda (Hrsg.): Jura Soyfer und die Neue Welt. INST-Verlag: Wien 2012, Reihe: Trans-Studien, Bd. 10/2, S. 7-21. – Jura Soyfer y los otros mundos. In: Miguel Vedda (Hrsg.): Jura Soyfer y el Nuevo Mundo. INST-Verlag: Wien 2012, Libro 10/1, S. 7–17.
Dokumentation des Soyfer Symposions, das Bauer, Vedda, Arlt in Buenos Aires organisierten. Hintergrund waren die Bemühungen von Alfredo Bauer seit den 1940er Jahren, Soyfer auf die Bühnen in Buenos Aires zu bringen. Bauer hatte alle Soyfer-Stücke ins Spanische übersetzt. Die wissenschaftliche Ausgabe erfolgte durch Arlt.
Jura Soyfer 2013. Kalender: Neue Öffentlichkeiten. INST-Verlag: Wien 2012. Inhaltsverzeichnis: http://www.soyfer.at/at/monatskalender-jura-soyfer-2013-neue-oeffentlichkeiten/
File-Books. INST-Verlag: Wien 2012 ff.
http://www.inst.at/burei/dindex.htm
Bisher 17 Bände erschienen. Der Grundgedanke war, Soyfer-Texte in PDF-Form zur Verfügung zu stellen. Das erspart Druck- und Versandkosten. Außerdem sind die Lieferprobleme nicht gegeben, die in etlichen der über 50 Länder, in denen Soyfer verbreitet ist, eine postalische Zustellung langwierig, schwierig bis unmöglich macht. Die File-Books waren dann auch eine gute Grundlage, diese Texte via Virtuellem Soyfer Archiv weltweit StudentInnen, WissenschafterInnen, Theatergruppen, ÜbersetzerInnen zur Verfügung zu stellen.
Die Dramatikerin Astrid Kohlmeier. | L’aureice teatrale Astrid Kohlmeier. In: Alessandrà Schininà (Hrsg.): Studien über das österreichische Theater der Gegenwart | Studi sul teatro austriaco contemporaneo. Universitätsverlag Röhrig: St. Ingbert 2013, S. 159–169.
Der Artikel steht im Kontext eines wissenschaftlichen Projektes, Lyrik, Drama auf neue Weise international öffentlich zu machen. Er steht mit einem File-Book sowie mit Film-Theater-Projekten in der Internet-Öffentlichkeit in Verbindung.
Homepage: www.polylogzentrum.at (seit 2014)
Die Homepage wird von Arlt herausgegeben. Alle zentralen Texte sind von ihm. Wieder geht es um die Organisation der Wissenschaft. Im Zentrum steht derzeit noch das Weltprojekt der Berge. Aber ab 2019 könnte sich das Polylogzentrum in seiner gesamten Dimension entfalten. Darunter sind alle zwei Jahre Foren mit bis zu 25.000 TeilnehmerInnen geplant.
Kunst und Kultureinrichtungen als Firmen. Zur Zerstörung künstlerischen Engagements. In: FELIX AUSTRIA? NUOVE TENDENZE NELLA LETTERATURA AUSTRIACA a cura di ALESSANDRA SCHININÀ. Artemide: Roma 2014, S.149–168.
Steht im Kontext der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Rahmenbedingungen der WissensproduzentInnen. Unterschieden wird dabei von Arlt zwischen wissenschaftlichen, künstlerischen Produktionen (sui generis) und der Verwertung von Erfindungen. Daher koordiniert Arlt 3 gemeinnützige Vereine, aber für die Optionsscheine, Lizenzen, Patente im Kontext seiner Erfindungen zur Quantentechnologie ist er Eigentümer einer eigenen Firma.
Homepage (Herausgeber, alleiniger Verfasser): www.arltherbert.at (seit 2015)
http://www.arltherbert.at/
Mit dieser Homepage sollen die verschiedenen Tätigkeiten von Arlt für eine internationale Öffentlichkeit zusammengeführt werden.
Das Polylogprojekt und die Aufgaben der Erziehung im 21. Jahrhundert. In: ВЫСШЕЕ ГУМАНИТАРНОЕ ОБРАЗОВАНИЕ XXI ВЕКА : ПРОБЛЕМЫ И ЕРСПЕКТИВЫ: материалы одиннадцатой международной научно-практической конференции. – Самара : СГСПУ, 2016, S.22-27. ПРОЕКТ «ПОЛИЛОГ» В КОНТЕКСТЕ ТРЕБОВАНИЙ ВРЕМЕНИ К ПРОЦЕССУ ВОСПИТАНИЯ В XXI ВЕКЕ, ebd., S.28-23.
TRANS 20 (2016)
http://www.inst.at/trans/20/
Dokumentation der wissenschaftlichen Konferenz in Yaoundé. Beitrag von Arlt: Das Polylogprojekt und Afrika sowie eine Ausstellung zu Jura Soyfer
Jura Soyfer Open Access (2016)
http://www.soyfer.at/archiv/
Im Rahmen des Projektes sollen wissenschaftlich Tausende Texte, Dokumente, Fotos, Übersetzungen etc. präsentiert werden. Eine wissenschaftliche Evaluierung fand im Rahmen des Soyfer-Symposions 2017 statt.
TRANS 21 (2017)
http://www.inst.at/trans/21/
Dokumentation der Konferenz L’Austria e il Mediterraneo. Peregrinazioni e sconfinamenti tra realtà e immaginario. Der Beitrag von Arlt: Österreichische Literatur und Black Athena
TRANS 22 (2017)
http://www.inst.at/trans/22/
Dokumentation der Konferenz an der Universität Oran 2. Der wissenschaftliche Eröffnungsvortrag wurde von Arlt gehalten: Digital World Museum of Mountains.
TRANS 23 (2018)
http://www.inst.at/trans/23/
Dokumentation der Konferenz an der Universität Oran 2. Wissenschaftlicher Eröffnungsvortrag: Arlt. Innerhalb der Konferenz wurde von ihm auch eine Sektion zum Tassili-Projekt organisiert. Für diese Sektion hielt er ebenso den Eröffnungsvortrag.
TRANS 0 (2021)
www.inst.at/trans/00/quantentechnologie-und-europa/
Quantentechnologie und Europa. Zu wissenschaftlichen Fragestellungen und ökonomisch-gesellschaftlichen Strategien
www.inst.at/trans/00/quantum-technology-and-europe/
Quantum Technology and Europe. On scientific questions and economic-social strategies
Jura Soyfer Online (Nr. 5/2021)
www.soyfer.at/at/oeffentlichkeiten-fuer-jura-soyfer-in-den-zeiten-der-pandemien/
www.soyfer.at/at/publics-for-jura-soyfer-in-the-times-of-pandemics/
Jura Soyfer Online (Nr. 5/2021)
www.soyfer.at/jura-soyfer-und-nordafrika/
Jura Soyfer Online (Nr. 6/2022)
Jura Soyfer: Virtualitäten
Einführung | Introduction
Global Future: the vanish of Petrodollar. In: BANDUNG-BELGRADE-HAVANA IN GLOBAL HISTORY AND PERSPECTIVE: The Deployment of Bandung Constellation towards a Shared Global Future. Darwis Khudori et el. (editors): Universitas Airlangga Press 2022, p. 302-309.
Herbert Arlt: Das eherne Zeitalter. Gedichte 1973-2023. INST Verlag: Wien 2024. File book. Projekt in über 30 Sprachen.
Herbert Arlt: Interventionen gegen Kriege. Fakten, Erkenntnisse, Vorschläge, Kritik, Kommentare. INST Verlag: Wien 2024. File book.
Herbert Arlt: Umami. Kochen als kulturelle Weltzugänge. INST Verlag: Wien 2024. File book.